Ich bin Pia, 19 Jahre alt und seit einem Monat im CVJM Erfurt aktiv. Mein Jahr ist (wie bei so vielen anderen Menschen) nicht ganz so verlaufen, wie ich es mir vorgestellt habe. Eigentlich wäre ich jetzt immer noch in der Slowakei in Bratislava und würde meinen ökumenischen Friedensdienst absolvieren. Dort habe ich über die Diakonie in einer theologischen Fakultät gelebt. Ich habe an einem Gymnasium Deutsch unterrichtet und in einem Altersheim Senioren unterstützt und begleitet. Ich half ihnen bei alltäglichen Aufgaben wie essen, aufräumen, anziehen, laufen, …
Leider wurde das ganze abgebrochen und ich musste Ende März zurück nach Hause, so wie alle deutschen Freiwilligen. Ich wollte aber sobald wie möglich weiterarbeiten. Zurück zu Hause wusste ich, dass ich wieder eine Arbeit benötige, um nicht verrückt zu werden. Nach einigen Absprachen mit der Diakonie Mitteldeutschland (die Organisation, über die ich in die Slowakei war) wurde mir dann der CVJM vorgeschlagen, als ich meinte, dass ich gerne weiter in einem christlichen Verein helfen möchte. Ich habe mich also beim CVJM Erfurt gemeldet und wurde ziemlich schnell ins Teamaufgenommen. Nun helfe ich hauptsächlich bei Onlineprogrammen, mache die Technik und halte die Kamera bei der Kochgruppe, die alle zwei Wochen stattfindet. Ich helfe, wenn meine Hilfe gebraucht wird. Manchmal helfe ich auch in der IGS aus, wenn mal ein Mitarbeiter vertreten werden muss.
Hier noch ein paar Facts über mich: Ich mag Kleider, aber nicht shoppen, ich spiele Saxophon, singe viel wenn ich Stress habe, ich kann ziemlich wenig Französisch sprechen, spreche Spanisch und mein Englisch hat sich durch das (halbe) Auslandsjahr auch verbessert, aber Slowakisch habe ich kaum gelernt.
Ich freue mich schon total darauf, wenn diese Zeit hier vorbei ist und wir endlich wieder die Kinder und Jugendlichen bei uns willkommen heißen können und unsere Workshops durchführen können. Es sind natürlich alle dazu eingeladen und ich freue mich auf jeden, der uns mal besuchen kommt! Momentan führen wir, soweit es geht, unsere Workshops online durch.
Zubereitung: – Margarine im Topf schmelzen – Zwiebelwürfel und Knobi dann glasig dünsten – Mehl damit zügig verrühren und mit Milch und Brühe aufgießen – ca. 5 min köcheln lassen – Spinat hineingeben – die Hälfte des Parmesan unterheben – Soße und Lasagneplatten in der Auflaufform schichten – mit der Soße beginnen und auch abschließen – mit Gauda und Parmesan bestreuen – bei 200°C etwa 30 min in den Ofen schieben
4 Minischnitzel (Geflügel o. Schwein) 1 Scheiben Käse (Gouda) 1/4 rote Paprika Gewürze 1 Becher Schlagsahne etwas Brühe Öl
375 g kleine Kartoffeln Pfeffer, Salz, Paprikagewürz Kräuter ( nach Geschmack) Öl
Die Minischnitzel abtupfen und mit den Fingern breitstreifen, eventuell etwas klopfen. Die Schnitzel würzen und mit einer halben Scheibe Käse und kleinen gewürfelten Paprikastückchen belegen. Dann zusammenrollen und mit Zahnstochern zusammenstecken. Wenn das erledigt ist, die Minirouladen in einer Pfanne mit Öl oder Margarine gleichmäßig anbraten. Dann herausnehmen und in eine Auflaufform legen. Jetzt in die Pfanne 65 ml Wasser geben, vorsichtig es könnte spritzen, achtet darauf das die Pfanne nicht zu heiß ist. Aufkochen lassen und die Sahne hinzufügen. Nochmals aufkochen lassen und abschmecken. Die Soße wird über die Minirouladen gegeben und das ganze bei 180 Grad in den Ofen geschoben. Für ca. 1 Stunde.
Jetzt waschen wir die Kartoffeln. Wenn ihr kleine Kartoffel besorgt habt, dann müsst ihr sie nicht unbedingt schälen. Wenn die Schale sehr dünn ist, darf sie dran bleiben. Schneidet die Kartoffeln in Spalten und legt sie in eine ausreichend große Schüssel. Dann gebt ihr Öl, Gewürze und Kräuter darüber und vermengt alles ordentlich. Gerne mit den Händen. Anschließend die Kartoffeln auf einen Blech mit Backpapier verteilen und ebenfalls bei 180 Grad in den Ofen schieben. Nach etwa 20 Minuten müssen die Spalten vorsichtig gewendet werden. Je nachdem wie fix ihr seit sollten die Rouladen und die Spalten fast zeitgleich gar sein. Dann ab auf den Teller damit und schmecken lassen.
Bitte denkt daran nach jedem Arbeitsschritte euren Arbeitsplatz aufzuräumen, zwischendurch ordentlich Hände waschen und wenn alles im Ofen ist, dann wird der Abwasch erledigt.
Kleiner Hinweis!!!! Schwein dauert etwas länger in der Garung als Geflügel und natürlich könnt ihr eure Rouladen auch mit anderen Füllungen beglücken.
halli hallo , nach ca. 4 Monaten bin ich wieder da. Zur Erinnerung, ich mache FÖJ an der IGS Erfurt.
Nach 4 Monaten bin ich immer noch der Meinung, dass die Kinder sehr süß sind aber, aber es ist nicht einfach, mit so vielen Kindern zu arbeiten.
Was ich sehr interessant finde, dass jedes Kind in sich selbst so wie eine Welt ist. Das kann man nur dann erleben, wenn man mit den Kindern spricht und ihnen zuhört.
Ich bin in Team 5 eingesetzt. Das bedeutet, dass ich für das Team ein paar Aufgaben übernehme. Am Nachmittag bin ich bei der Kinderbetreuung im Schülerclub, wo ich mich mit den anderen Mitarbeitern um die Anwesenheitsliste und Betreuung von Kindern kümmere.
Für die Gestaltung der Hofpause bin ich auch zuständig.
Wir schreiben nun das Jahr 2020 und nach 6 Monaten Praktikum habe ich einiges zu berichten.
Das Team ist in ständigen Wandel und somit ist es eine große Herausforderung immer wieder neu zu funktionieren und ein gutes Miteinander zu haben. Doch unsere Gruppe ist sehr offen und kooperativ, wofür ich sehr dankbar bin.
Im Laufe der Zeit bin ich mit den Kindern immer enger zusammen gewachsen und es ist ein echt schönes Gefühl durch die Schule zu laufen und von den Kindern freudig begrüßt zu werden.
Meine Aufgaben im Jahresteam sind breit gefächert. So helfe ich mit beim Epochenunterricht, gebe Nachhilfe, kümmere mich um organisatorische Probleme und vieles mehr.
Im Februar finden dann auch die KidsGames statt, worauf ich mich schon sehr freue, da wir ein cooles Programm geplant haben und es eine gute Möglichkeit ist Kindern von Gott zu erzählen.
Ich freue mich auf die Zukunft und bin Gott sehr dankbar für die Chance im CVJM zu arbeiten.
Schon fast 4 Monate arbeite ich jetzt im CVJM Erfurt. Ich habe mich inzwischen gut eingelebt und eingearbeitet. Jeden Tag gibt es hier vielfältige Angebote. Ich leite montags die „Girls Only“ Gruppe. Da basteln, backen, spielen wir, machen Frisuren usw. Sonst helfe ich noch in anderen Workshops mit oder spiele mit den Kindern die etwas anders machen wollen. Man hat inzwischen ein gutes Verhältnis zu den Kindern im CVJM Erfurt und an der IGS aufgebaut.
Unsere erste Freizeit als Trainee Team war die Legofreizeit im Oktober in Braunsdorf. Dort konnten wir den Kindern von Jesus erzählen und ganz viel Lego bauen. Dann gab es noch eine Gemeindefreizeit, bei der ich die Leute aus der Gemeinde besser kennengelernt habe, was ich sehr hilfreich fand. Außerdem war ich jetzt schon im 2. New Life Team dabei, der letzte war am ersten Dezember Wochenende. Es ist cool als Team von jungen Leuten einen Gottesdienst auf die Beine zu stellen.
Seit 5 Wochen wohnen wir wieder in der WG, wegen einem Zwischenfall und mussten uns jetzt erst wieder neu finden, aber bis jetzt läuft es gut. Mit der Umstellung hier in Thüringen vom Schwabenland komm ich inzwischen auch einigermaßen klar. Es werden viele Diskussionen geführt , welches Wort jetzt richtig ist, z. B. Pfannkuchen/Eierkuchen oder Berliner/Pfannkuchen.
Ich freue mich auf die weiteren Aktionen im Trainee Team, die Freizeiten die noch kommen und neue Kinder kennenzulernen.
In wenigen Tagen werde ich 4 Monate meines Jahres als Trainee im CVJM Erfurt absolviert haben. Während dieser Zeit habe ich einen Weg voller Herausforderungen und Aktivitäten begonnen, ich hatte die Möglichkeit, einen Sprachkurs zu beginnen, in dem ich langsam lerne. Der Kulturschock war für mich ein wenig stark, da unsere Kulturen zu unterschiedlich sind, aber eines ist gut, dass wir Kolumbianer immer vor allen Herausforderungen stehen. Meine Aktivitäten als Mitarbeiter im CVJM sind immer mit Kindern verbunden. Morgens besuchen wir die IGS Schule Erfurt, um die Mittagsfreizeit mit den Schulkindern zu begleiten. Dafür planen wir immer im Voraus, welches Spiel wir nehmen werden. Nachmittags haben wir verschiedene Workshops für die Kinder geplant, die kommen, um ihre Freizeit im CVJM zu verbringen. Montags unterstütze ich die Gruppe „Only Girls“;, in der wir verschiedene Aktivitäten mit den Mädchen gemacht haben, wie z. B. Haare machen, Nägel streichen, Kochen und andere Handwerke. Dienstags, während meiner Mittagspause, treffen wir uns, um zu planen, was am nächsten Tag im „Fotoworkshop“; gemacht wird.
Mittwochs machen wir den „FotoWorkshop“;, in dieser Gruppe vermitteln wir den Kindern in praktischer Weise den Umgang mit der professionellen Kamera. Wir legen immer ein Spiel bei, da dieser Modus der beste Weg zum Lernen ist.
Donnerstags bin ich für den „Kino Club“; zuständig, meine Aufgaben sind: die Filme für die Kinder zu bringen, damit sie wählen können, was sie sehen wollen, die Kinder von der Schule zu unserem Hauptsitz zu bringen und gemeinsam das Popcorn zu machen, dann sehen wir den Film. Dienstags und freitags unterstütze ich die anderen Workshops, die wir im CVJM durchführen. Darüber hinaus habe ich in dieser Zeit eine schöne Beziehung zu den Kindern, die unser Hauptquartier besuchen, aufgebaut, obwohl es eine große Herausforderung war, da es schwierig zu kommunizieren war. Ich schätze, ich könnte die Arbeit mit dem Wort Zeit zusammenfassen, da wir hier sind, um unsere ganze Zeit den Kindern zu widmen. Andererseits bin ich sehr froh, dass wir kürzlich eine kleine spanische Gebetsgruppe mit Latinos aus Thüringen gegründet haben. Diese Gruppe findet donnerstags alle 15 Tage statt und hat uns geholfen, in der Beziehung in Gott zu wachsen und wieder in unserer Muttersprache beten zu können, was für die Assistenten sehr wertvoll war. Jetzt lebe ich wieder in meiner Arbeitsgruppe, mit einer Gruppe von Praktikanten, unsere Beziehung ist ein wenig gewachsen, jetzt, da ich es gewagt habe, die Sprache zu sprechen, denke ich, dass wir uns Schritt für Schritt besser kennenlernen. Meine größte Herausforderung war es, Kontakte zu knüpfen. Da ich die Sprache nicht kenne, war es schwierig, mit meinen Mitarbeitern zu kommunizieren und vor allem eine freundschaftliche Beziehung aufzubauen. Ich schätze, es ist etwas, das mit der Zeit besser wird. Ich war frustriert, weil sich mein Sprachniveau trotz der vergangenen Zeit nicht verbessert hat, was alles noch komplexer macht.
Außerdem hatte ich in diesen Monaten die Möglichkeit, drei Seminare mit der Incoming-Gruppe oder Gruppe internationaler Freiwilliger in Deutschland zu besuchen. Die ersten beiden Seminare fanden in Berlin und das letzte in Braunschweig statt. Im ersten haben sie uns erklärt, dass es um die Arbeit ging, die wir hier leisten würden, eine allgemeine Kontextualisierung über unsere Unterschiede, sowohl kulturelle als auch organisatorische. In der zweiten hatten wir die Möglichkeit, am Tag der Wiedervereinigung und am Geburtstag der GA zu sein. In meinem letzten Seminar habe ich ein wenig über Kultur und Politik in Deutschland gelernt, wie sie leben und was die Sozialpolitik des Landes ist. Das Beste an den Seminaren ist, dass wir Übersetzungen hatten. Die ersten beiden in meiner eigenen Sprache und die letzten in Englisch. Das hat es mir ermöglicht, die Seminare sehr gut zu verstehen. Ich hoffe, dass ich Ihnen für meinen nächsten Bericht sagen kann, dass ich es geschafft habe, ein wenig von der Sprache zu lernen und dass ich eine bessere Kommunikation mit meinem Arbeitsteam erreicht habe.
En pocos días cumpliré 4 meses de haber iniciado mi
año como trainee en la CVJM de Erfurt.
Durante este tiempo he iniciado un camino de lleno de
retos y actividades, he tenido la oportunidad de iniciar un curso de idiomas,
en el cual, lentamente estoy aprendiendo.
El choque cultural ha sido un poco fuerte para mí, ya
que nuestras culturas son demasiado diferentes, pero algo bueno que tenemos los
colombianos es que siempre afrontamos todos los retos.
Mis actividades como trabajadora en la CVJM siempre
tienen relación con los niños. En las mañanas, asistimos al Colegio IGS para
acompañar la pausa del medio día con los niños del colegio. Para esto siempre
planeamos con anticipación que juego vamos
llevar.
En las tardes, tenemos diferentes workshops planeados
para los niños que vengan a pasar su tiempo libre en la CVJM. Los lunes apoyo
con el grupo de “Only Girls” en el cual hemos hecho diferentes actividades con
las niñas, como; arreglarnos el cabello, pintarnos las uñas, cocinar y otro
tipo de manualidades.
Los martes, durante mi pausa del medio día, nos
reunimos para planear lo que se realizará al día siguiente en el “Foto
workshop”
Los miércoles hacemos el “Foto workshop”, en este
grupo enseñamos de forma práctica el uso de la cámara profesional a los niños.
Siempre incluimos un juego ya que este modo es la mejor forma de aprender.
Los jueves, estoy a cargo del “Kino Club” mis tareas
son; traer las películas para que los niños elijan que quieren ver, traer a los
niños del colegio hasta nuestra sede y hacer el pop Korn juntos, luego vemos la
película.
Los días martes y viernes apoyo en los otros workshops
que realizamos en la CVJM.
Además de eso, durante este tiempo he hecho una bonita
relación con los niños que asisten a nuestra sede, aunque ha sido un gran reto,
ya que ha sido difícil comunicarnos. Supongo que podría resumir el trabajo con
la palabra, tiempo. ya que estamos aquí para dedicarle todo nuestro tiempo a
los niños.
Por otra parte, me siento muy feliz por qué hace poco
iniciamos un pequeño grupo de oración en español con los latinos que viven en
Thüringer. Este grupo es los días jueves cada 15 días y nos ha servido para
crecer en relación en Dios, y poder volver a orar en nuestra lengua materna, lo
que ha sido muy valioso para los asistentes.
Ahora estoy viviendo nuevamente en mi WG, con un grupo
de trainees, nuestra relación ha crecido un poco ahora que me he atrevido a
hablar el idioma, creo que paso a paso nos vamos conociendo más.
Mi mayor reto ha sido socializar. Ya que no conozco el
idioma, ha sido complejo comunicarme con mis compañeros de trabajo y más aún
iniciar una relación de amistad. Supongo que es algo que irá mejorando con el
tiempo. Me he sentido frustrada por qué a pesar el tiempo que ha pasado, mi
nivel del idioma no ha mejorado, lo que
hace todo más complejo.
Además de eso, durante estos meses, tuve la
oportunidad de asistir a tres seminarios con el grupo de “incomings” o grupo de
voluntarios internacionales en Alemania. Los dos primeros seminarios se
desarrollaron en Berlín y el último en Braunschweig. En el primero nos
explicaron de que se trataba la labor que íbamos a realizar aquí, una
contextualización general sobre nuestras diferencias, tanto culturales, como
organzacionales. En el segundo tuvimos la oportunidad de estar en el día de la
re-unificación y en el cumpleaños de la AG. En mi último seminario, aprendí un
poco sobre la cultura y la política en Alemania, como viven y cuáles son las
políticas sociales del país. Lo mejor de los seminarios es que hemos tenido
traducción. Los dos primeros a mi propio idioma y el último en inglés. Lo que
ha permitido que entienda muy bien los seminarios.
Espero que para mi próximo informe pueda contar que he
logrado aprender un poco del idioma y que he logrado mejor comunicación con mi
equipo de trabajo.
Hi, ich bin Gideon. Ich komme aus einem Dorf, nahe von Oranienburg, das liegt in Brandenburg, nördlich von Berlin. Dort habe ich dieses Jahr mein Abi gemacht. Weil ich erstmal ein Jahr was anderes machen wollte, nach der Schule, weil ich noch nicht wirklich einen konkreten Plan habe, was ich studieren möchte, und einfach mal ein Jahr bewusst, bei einem christlichen Verein, für Gott arbeiten möchte habe ich mich für ein freiwilliges Jahr entschieden, wobei ich dann hier beim CV gelanded bin.
Ich bin zwar ein bisschen später dazu gekommen, als Team sind wir jetzt aber trotzdem schon eingespielt und verstehen uns, vorallem dadurch, dass wir zusammen in einer WG wohnen, konnten wir uns schnell gut kennenlernen. Hier in Erfurt gefällt es mir sehr gut, und das Trainee Programm sagt mir sehr zu. Mir gefällt vorallem das WG Leben, das wir aktiv in unserer Persönlichkeit und als Team gefördert werden, und dass das alles in einem so christlichen Umfeld ist.
Ich bin an der IGS eingesetzt, also der staatlich integrierten Gesamtschule. Hier arbeiten wir in einem Team von vier jungen Leuten, die auch alle entweder irgendeinen Freiwilligendienst oder ein Praktikum machen. Wir haben den Schülerclub, wo Schüler von der fünften bis zur achten Klasse hinkommen können, wenn sie gerade frei haben, also vor allem vor und nach der Schule. Wir haben unterschiedlichste Spielangebote, von Billard bis Schach, und hier geht es vor allem darum, dass die Schüler sich bei uns wohlfühlen. Während der Schulzeit, wenn keine Schüler kommen, arbeiten wir mit den Lehrern zusammen, heißt wir helfen ihnen bei der Unterrichtsvorbereitung oder Betreuung. Dort bin ich in Team 7, also bei den Lehrern der Klassenstufe 7 eingeteilt.
Sonst bin ich natürlich bei den TraineeAktionen und verschiedenen Freizeiten dabei, ich freu mich auf die weitere Zeit hier.