Trainee: Natalie

Trainee: Natalie

Hallo 🙂

Mein Name ist Natalie, ich bin 18 Jahre alt und jetzt für ein Jahr Trainee im CVJM Erfurt. Ursprünglich komme ich aus Gera.
Ich bin ein aufgeschlossener, zuverlässiger und hilfsbereiter Mensch. In meiner Freizeit mache ich gerne Musik und spiele Badminton.
Diesen Sommer habe ich mein Abitur gemacht und möchte nun – bevor ich studieren gehe – noch eine Weile praktische Arbeit leisten.
Dieses Jahr im CVJM möchte ich nutzen um mich Herausforderungen zu stellen, viele Erfahrungen zu sammeln und vor allem eine gute Zeit mit interessanten Menschen zu erleben.

Ich freue mich, auch dich kennenzulernen!
Deine Natalie

Praktikant Dominik

Hallo ich bin der Dominik,
Ich bin 19 Jahre alt und mache derzeit mein Anerkennungspraktikum über den CVJM Erfurt. Ich hab in der Vergangenheit meine Ausbildung zum Sozialassistenten gemacht und mein Fachabitur parallel laufen lassen. Für mich war es offensichtlich das ich mein Annerkennungspraktikum beim CVJM Erfurt mache da ich bereits weiß, dass ich später in die Jugendarbeit will und die Arbeit an der Schule bevorzuge. Nun bin ich hier und fühle mich wohl, man hat ständig Kinder um sich und wir planen viele Angebote. Z.B. könnt ihr mich zum Herbstferienprogramm im CV auffinden.

MfG der Dominik deines Vertrauens.

Freiwilliger: Paul

Hi,
ich bin Paul und bin 16 Jahre alt.
Ich war hier an der IGS Erfurt selbst Schüler und würde gerne eine Ausbildung zum IT-Systemelektroniker machen. Doch vorher dachte ich mir, dass ich noch ein Jahr dazwischen einlegen will. Deswegen begann ich hier im CVJM Erfurt mein FöJ (Freiwilliges ökologisches Jahr). Daher bin ich jetzt für ein ganzes Jahr hier. Wenn ihr mir nicht im Schülerclub oder während der Mittagsfreizeit auch im Spieleschuppen über den Weg lauft, bin ich wahrscheinlich gerade im Team 5 beschäftigt oder nachmittags eventuell auch in einer AG, wie der PC AG an der IGS.

Ich persönlich interessiere mich Computer, Filme, Computerspiele und bin immer zu begeistern, wenn es um Autos geht. Ich freue mich, wenn wir uns über den Weg laufen in der IGS oder vielleicht ab und zu im CVJM Erfurt.

euer Paul!

Die neuen Trainees sind da

Nanu? Einige neue Gesichter springen im CVJM herum. Wer ist das? Wer macht was? Wer ist wofür verantwortlich? Wie nennt man sie eigentlich?

All das und noch mehr erfährst du in den nächsten Tagen hier auf unserer Website, wenn sich die neue Jahresmannschaft vorstellt. Aktuelle und kommende Berichte und Erlebnisse der neuen Jahresmannschaft findet ihr unter diesem Link: Team 2018/19

Mein Jahresrückblick – Anne

Wie, das Jahr ist schon vorbei? 

Hat es nicht gerade erst begonnen? Es scheint als würde die Zeit vor uns weglaufen, als hätte sie Angst, dass ihr etwas passiert. Gefühlt wollte der ein oder andere Tag nicht vorrübergehen. Mit Musik kam dann aber doch der ein oder andere Moment, indem man mit den anderen Trainees beim Putzen zusammenstand und sich fragte: “ Wie jetzt? Schon um 12:00 Uhr? War es gerade nicht noch um 9:00 Uhr?“. Oder wenn man eigentlich 22 Uhr ins Bett wollte und der WG Abend dann doch bis 23 Uhr ging.

Ich denke sehr gerne an das letzte Jahr zurück und auch an die vielen schönen und wunderbaren Momente. Sei es eine misslungene Spinatlasagne oder Fangen spielen durch die ganze WG. In diesem Jahr sind so viele lustige Momente entstanden. Ich hätte gerne eine Fernbedienung mit der ich die Zeit anhalten, 1 Jahr zurückspulen und nochmal abspielen könnte. Sozusagen Trainee nochmal von vorne. Ich habe so viele neue und bezaubernde Menschen kennen gelernt. Dazu kamen auch sehr viele Dinge die ich gelernt habe z.B. wie ich eine Moderation schreibe oder eine Andacht halte und vorbereite. Es gibt so viele Dinge, die ich erzählen könnte. 

Nun bleibe ich Erfurt erhalten und beginne eine Ausbildung zur Sozialassistentin. Also vielleicht trifft man sich ja mal auf der Straße, am Anger oder mit Sicherheit im Checkpoint Jesus.

Liebe Grüße
Anne

Mein Jahresrückblick – Isabella

Jahresrückblick Isabella Trainee 2017/18

Wie kann man die richtigen Worte finden, um das wichtigste Jahr seines Lebens zu beschreiben?

Als das letzte Camp vorbei war und ich zum letzten Mal die Räume in der Gerberstraße gefegt habe, wurde mir klar, wie schnell dieses Trainee-Jahr und insbesondere dieser Sommer vergangen sind.

Als ich im November zu CVJM gekommen bin, hatte ich nur noch eine zielstrebige Persönlichkeit, ein Herz für Jesus, eine stürmische Vergangenheit und eine ungewisse Zukunft. 
Was ich gefunden habe sind Liebe, Annahme, Freundlichkeit und echt viel Beweis dafür, dass Gott auch heute Wunder tut.

Ich habe viele Sachen zum ersten Mal gemacht. Ich habe entdeckt, dass im Zelt zu schlafen doch ganz anders ist, als in einem Haus; dass mir das Schreiben noch heute so viel Spaß macht, wie in meiner Schulzeit; dass ich mich auf der Bühne total wohl fühle; dass Excel-Tabellen nur kompliziert aussehen; dass Rollmops eigentlich sehr gut schmeckt und vor allem, dass man nicht alles allein schaffen muss.
Ohne Herausforderungen wäre es nicht echt gewesen. So war es, dass unsere WG nicht immer besonders ordentlich war… Und als jemand, der eher mit dem Kopf, als mit den Händen arbeitet, waren die wöchentliche Putztage in der Gerberstraße und die Arbeitsansätze in Hoheneiche nicht gerade meine Lieblingsmomente. Aber—wie ich schon vorher gesagt hatte—die Vorteile haben übergewogen.

Die Pferdefreizeiten und die Zeltstadt zählen zu meinen schönsten Erlebnissen, weil ich dort insbesondere Gott begegnet bin—in der Liebe von Menschen und in dem, was Gott mir für meine Zukunft gezeigt hat. Als ich während eines Theaterstückes Jeremia 29,11 vorgelesen habe, konnte ich die Wahrheit darin ganz deutlich spüren.  „Denn ich allein weiß, was ich mit euch vorhabe: Ich, der HERR, habe Frieden für euch im Sinn und will euch aus dem Leid befreien. Ich gebe euch wieder Zukunft und Hoffnung.“

Wie geht es dann für mich weiter? In ein paar Wochen ziehe ich nach Eichstätt, um Religionspädagogik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt zu studieren. Ich bin gespannt auf dieses neue Abenteuer und doch werde ich Erfurt und den CVJM vermissen, sowie die Freundschaften, die hier entstanden sind. Ich hoffe auf jeden Fall, immer wieder zurück zu kommen und bei Freizeiten und Zeltstadt wieder mitarbeiten zu dürfen. Und ich hoffe darauf, dass die nächsten Trainees genauso viel von diesem einzigartigen Jahr bekommen, wie ich erfahren habe. 

Der CVJM ist ein Ort, wo man die Liebe von Jesus wirklich spürt, und dafür bin ich unendlich dankbar.

Liebe Grüße


Mein Jahresrückblick – Jonas

Hallo Leute,

ein letztes Mal melde ich mich bei euch wieder. Denn ich habe bereits mein Traineejahr abgeschlossen. Trotz vieler Höhen und Tiefen bin ich froh dieses Jahr absolviert zu haben.

Ich erinnere mich gerne an die Anfänge in der neuen WG und den neuen Herausforderungen, denen ich mich stellte. Ein Doppelzimmer in einer rießigen WG mit vielen verrückten Leuten brachte so manche Herausforderungen mit sich. Doch voller Freude stellte ich mich ihnen. Neuer Alltag, viele Aufgaben und Anforderungen wurden an mich gestellt und ich durfte mich darin neu orientieren. CVJM, Schule, Traineeprogramme, Checkpoint und viele neue Menschen haben mich gut auffangen können, führten mich aber auch an meine Grenzen. Dadurch konnte ich mein Leben neu überdenken. Besonders gerne erinnere ich mich an die verschiedenen NewLife Gottesdienste, bei denen ich mitarbeiten durfte und auch persönlich so manches mitgenommen habe. Auch die TEN SING Show war eines meiner Highlights in diesem Jahr. Rückwirkend finde ich so manche schwierige Zeit in diesem Jahr als besonders wertvoll, da ich gerade dann mich von Gott und der Gemeinschaft behütet gefühlt habe. Gerade in der Zeit, als ich nicht wusste wohin mit mir und mir die Arbeit zwischenzeitlich wenig Freude bereitete hat mich die Idee eines Schülerbibelkreises fasziniert und mir eine Richtung gegeben. Ungefähr in dem selben Zeitraum war Sabine Teil unseres Teams. Sie machte gerade für sechs Wochen ein Praktikum bei uns. Sie half mir meine Verantwortung zu den Kindern neu und besser zu verstehen indem sie mich verstand und mich annahm wie ich war.

Doch neben so mancher tiefen und wichtigen Erfahrung gestaltete ich auch so manche Freizeit mit. KidsGames, das Kindercamp, das Jugendfestival, die Zeltstadt und einnige Ferienprogramme. Ich habe viel erlebt in dieser Zeit an das ich mich gerne erinnere. Dabei baute ich gute Beziehungen zu vielen Menschen auf, die mir wertvoll geworden sind. Besonders TEN SING wurde für mich wichtig, weil ich mich dort von der Gemeinschaft und von Gott im Alltag getragen erlebt habe.

Trainee – dein Jahr deine Chance – trifft für mich voll ins Schwarze

Euer Jonas

Mein Jahresrückblick – Annemarie

Hey Leute, ich kann euch sagen, dieses vergangene  Jahr war krass. Leider ist diese Zeit nächste Woche schon vorbei. Ich habe unglaublich viel erlebt und gelernt. Außerdem hatte ich immer wieder die Möglichkeit Gott in diesem Jahr ganz neu zu erleben. Die Traineeeinheiten und gemeinsamen Andachten haben mir dabei immer sehr geholfen.

Als Trainees hatten wir zwar manchmal schwere Zeiten in der WG oder auf Arbeit, jedoch vor allem unglaublich tolle Momente als Gemeinschaft. Wir haben super viel zusammen erlebt, sei es nur das gemeinsame Spielen im Park, jedoch auch oft Freizeiten oder Veranstaltungen wie der NewLife.

Auch auf Arbeit gab es phasenweise mal mehr oder weniger Stress und Herausforderungen. Jedoch überwiegen die coolen Workshops und glücklichen Kinder beim Spielen. Es sind Beziehungen entstanden und wir Trainees konnten bei den Kindern viel säen. Sehr schön war es zu erleben, wie die Kinder sich positiv entwickelt und wie viel sie gelernt haben. Auch das Gebetsfrühstück am Freitagmorgen habe ich immer sehr genossen. Einfach weil ich Essen, Gespräche und Lobpreis liebe.

Ich nehme also viele Erfahrungen mit, die mir wohl im späteren Leben sowie im Studium helfen werden. Ich würde das Traineejahr jedem empfehlen, der Gott besser kennenlernen will, Gemeinschaft, Herausforderungen und die Arbeit an/ mit Menschen mag.

Es fällt mir schwer aus Erfurt zu gehen und alle lieben Menschen, mit denen ich hier Kontakt hatte (vor allem meine Mittrainees) hinter mir zu lassen aber zum anderen freue ich mich auch auf das Studieren.

Herzliche Grüße, ich werde euch alle vermissen!

Eure Annemarie