Halbjahresrückblick Luisa

Die letzten 6 Monate sind wie im Flug vergangen. Ich kann mich noch sehr gut an die ersten Tage als Trainee erinnern, in denen alles neu und aufregend war und man etliche Menschen kennengelernt hat.

Ganz so neu und aufregend ist es Momentan nicht mehr. Natürlich steht man immer noch vor vielen Herausforderungen und es gehört auch nicht zu meinem Alltag eine Freizeit zu leiten (wie es zu Ostern der Fall war, wo ich die Legofreizeit geleitet habe). Allerdings hat man sich an einen geregelten Rhythmus gewöhnt. Wir, die Trainees im Landesverband, sitzen viel im Büro, schreiben Texte, planen Events und sorgen für die Sauberkeit und Ordnung in der Gerberstraße. Jeden zweiten Sonntag übernehme ich dann den Kindergottesdienst im checkpoint, stehe viel hinter der Theke ab 20 Uhr und gestalte unsere Gottesdienstreihen mit. Es gibt Tage an denen es mir unglaublich Spaß macht und ich nichts anderes machen möchte und dann gibt es Tage an denen die Arbeit auch sehr monoton und anstrengend ist.

Und genauso ist es auch in unserer WG. Manchmal gibt es sehr schöne Momente, die ich auf keinen Fall missen möchte und manchmal könnte ich mich den ganzen Tag über meine Mitbewohner aufregen (besonders wenn es mal wieder nicht so aufgeräumt ist). Aber im Allgemeinen sind wir mitterlweile nicht nur ein starkes Team geworden, sondern auch Geschwister im Glauben und wahre Freunde. Ich schätze jeden Einzelnen für seine Stärken und Schwächen und ich weiß, dass wir alle am richtigen Ort sind, nämlich genau dort, wo Gott uns haben möchte.

Wenn ich auf das letzte halbe Jahr zurück blicke, dann bin ich Gott von tiefen Herzen dankbar. Dankbar für die vielen Erfahrungen, die ich machen durfte. Dankbar für die unglaublichen Menschen die ich kennenglernt hab. Und vor allem dankbar, dass ich nicht nur ihn besser kennenlernen konnte, sondern auch erfahren durfte, wie lebendig und erfüllend er ist.

Ich freue mich schon auf die restlichen  Monate und bin gespannt was Gott mit mir in dem Jahr und darüber hinaus noch so vor hat.

Bis dahin wünsche ich euch einen aufmunternden und gesegneten  Frühling.

Luisa- TRAINEE 2018/19 im CVJM Thüringen/CPJ

Wäre ein Trainee-Jahr auch was für dich? – Dann bewirb dich für den kommenden Jahrgang 2018/19     Infos und Bewerbung 

Letztes PROWO!

Ach Mensch, jetzt haben wir auch unser drittes und letztes PROWO hinter uns. Ein tolles, nasses und vor Allem lautes Wochenende. Wir haben viel geschafft – vor allem im Theater. Dort haben wir fast das komplette Stück einmal durch gespielt. Es fehlt nur noch wenig bis zur Vollendung. Bei Tanz haben wir unseren zweiten Tanz weiter einstudiert und fast fertig gestellt. Auch im Bandworkshop waren wir sehr produktiv, in der einen Probe die wir hatten. Neue Lieder konnten wir leider nicht anfangen, aber dafür haben wir unsere anderen jetzt voll drauf. Die Chorprobe war ebenfalls sehr erfolgreich und ich hab sogar ein neues einsing Lied kennengelernt! In den älteren Chorsätzen sind wir die gewohnte Sicherheit wiedererlangt und neue einstudiert.

Der Spaß kam Natürlich auch nicht zu kurz (ich meine ohne dumme Spiele wäre es ja nicht TEN SING). Wir feierten die größte Wasserschlacht seit TEN SING gedenken (oder auch nicht – das war meine erste Wasserschlacht mit TEN SING), veranstalteten eine Quizshow mit Marcus und Christopher (die Joko und Klaas locker in die Tasche stecken), spielten geniale TEN SING Spiele und hatte natürlich Fun bei Sing and Fun.

Wieder ein Wochenende das seines gleichen sucht mit TEN SING!

Hat Spaß gemacht!

Euer Robin ^^

Halbjahresrückblick Annemarie

Hey Leute, es ist unglaublich, dass nun schon ein halbes Jahr vergangen ist seit ich nach Erfurt gezogen bin um mein freiwilliges Jahr beim CVJM anzufangen. In dieser Zeit ist unglaublich viel positives aber auch so manches negatives passiert, aus dem ich sehr viel lernen und für mein Leben mitnehmen konnte. Sei es in der Trainee-WG, im Kindercafé oder bei mir ganz persönlich in meinen Einstellungen oder meinem Glauben. Im vergangenen halben Jahr habe ich viel im Umgang mit den Kindern vom Kindercafé gelernt. Es gab Phasenweise mal mehr und mal weniger Stress. Ein Glück kenne ich inzwischen die Kinder, die zu uns kommen und ihre Macken ganz gut um zu wissen, wie ich ihnen in verschiedenen Situationen am besten begegne und Regeln durchsetze, das Stichwort hierbei ist „Beziehungsarbeit“. Zum anderen hatte ich schon viele schöne Tage mit den Kindern, da denke ich vor allem an KidsGames 2018, das Osterferienprogramm und Kistenklettern bei Sonnenschein. Bei all der Anstrengung, die es gibt will ich mir immer wieder aufs neue ins Gedächtnis rufen, dass unsere Angebote eine große Chance für die Kinder sind und ich dieses Jahr für Gott mache und so viel wie möglich lernen will. Dabei olist die Arbeit eben nicht immer wie auf dem Ponyhof. Ich kann meine Ideen und Kreativität bei den Workshops voll ausleben. Oft leite ich die Kochgruppe und wir zaubern gemeinsam leckeres und gesundes Essen. Außerdem organisiere ich meistens die Kreativgruppe, das macht mir besonders Spaß. Wir haben schon viele schöne Kunstwerke mit den Kindern gestaltet wie zum Beispiel Weihnachtssterne, Engel, Karten, Plakate, bunte Gläser usw. Jeden Donnerstag leite ich mit kräftiger Unterstützung von Christopher die Klettergruppe, ich liebe klettern und habe darin schon einige Erfahrung. Es ist toll den Kindern etwas davon weiterzugeben- sei es beim Kisten- Wand- oder Leiterklettern. Die Hofpausenbetreuung ist jetzt, wo es endlich wieder wärmer wird mit mehr Freude verbunden. Wir haben schon oft tolle Aktionen in der Schule gestartet, wie zum Beispiel die Party im Schülerclub oder Lagerfeuer mit Stockbrot und Musik. Aktuell starte ich eine Mädchengruppe um den Mädchen eine Abwechslung von den energiegeladenen Jungs zu geben. Wir haben viel vor, falls auch du zur Mädchengruppe kommen möchtest freue ich mich sehr, alle zwei Wochen Montags um 15:30 findet sie hier im CVJM Erfurt statt. Melde dich einfach bei mir! Das wohl schönste in meiner Arbeitswoche ist immer Freitag das Gebetsfrühstück. Weil ich leckeres Essen, gute Gespräche und den Lobpreis liebe, habe ich daran besonders viel Freude. Ich denke nach all dem, was ich hier gelernt habe und wohl noch lernen werde, bin ich gut gewappnet für das Gemeindepädagogikstudium, welches ich anstrebe.
Für mich war es ein Schritt in das Unbekannte: zu Hause auszuziehen und ein zum größten Teil selbstständiges Leben in einer neuen Stadt zu anzufangen. Es bringt mit sich, dass der Kühlschrank öfter mal leer ist und nicht immer leckeres Essen auf dem Tisch steht. Jedoch genieße ich das WG- Leben und die Unabhängigkeit. Manchmal ist es super anstrengend mit den selben Leuten zusammen in Gemeinschaft zu leben, mit denen man auch arbeitet. Leider haben wir oft Konflikte und sind voneinander genervt, jedoch haben wir auch schon schöne gemeinsame Momente erlebt und ich genieße das ständige Leben in der WG. Jeder einzelne aus dem Trainee- Team ist mir inzwischen sehr ans Herz gewachsen. Ich freue mich sehr auf die restlichen Monate, in denen auch die ganzen Freizeiten stattfinden und wir wieder viel draußen mit den Kindern unternehmen können.

Liebe Grüße eure Annemarie

 

Osterferienprogramm 2018 – Woche 2

Nun ist auch die zweite Woche der Osterferien vergangen. Geschafft, aber mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht schauen wir auf nicht nur vier Tage in dieser Woche sondern insgesamt acht Tage zurück. Diese Woche begannen wir mit „Ostern auf Burg Sybgenstein“. Insgesamt haben zwölf Kinder bei uns übernachtet – und bewiesen sich durch verschiedenste Disziplinen als würdiger Ritter und Gefolgsleute des königlichem Schwertes „Siegbert“. Kistenklettern, Lanzen(Pompfen-)reiten, Zielschießen und Schwert(Pompfen-)kampf waren dabei die wichtigsten Disziplinen. Der Abend klang am Lagerfeuer mit Gitarre und Gesang aus. Am nächsten Morgen verzehrten wir gemeinsam das Frühstück, bevor der nächste Workshop begann.

Direkt im Anschluss an die Übernachtung boten wir einen Bubblesoccertag an. Fußball Fußball und nochmal Fußball in den verschiedensten Varianten wechselten sich mit kleineren Ruhepausen und Gesellschaftsspielen ab. Es war ein sehr ausgelassener Tag, bei dem es zum Kaffeetrinken sogar Crepés gab. Das Highlight des Tages waren natürlich unsere Bubblesoccer, die mit großer Freude umgeschubst wurden.

Für Donnerstag wurde uns Unwetter angekündigt. Und wie erwartet mussten wir umplanen. Aus dem Klettertag wurde der Indoor-Aktion-Tag. Chaosspiele, Wettkämpfe, eine Flussüberquerung im Haus forderte alle heraus und schweiste uns als Team zusammen. Viel Spaß bot auch der Lückentext, bei dem wir gemeinsam eine Geschichte umschrieben.

Am Freitag erwarteten uns die Erfurter Indigos zu einem Football-Training. Nachdem uns Trainer Sascha abgeholt hatte, gingen wir gemeinsam zum Sportplatz. Dort trainierten und spielten wir mit und gegen die anderen Kinder des Erfurter Indigo Vereines. In der Trainingseinheit haben wir uns super verstanden. Es war viel Ausdauer und Krafttraining dabei aber auch Spiel und Spaß kamen nich zu kurz.

Wir freuen uns jetzt schon auf die nächsten Ferienspiele! Vielleicht bist ja auch du (wieder) dabei …

Markus, Robin, Jonas, Annemarie, David (1), David (2), Christopher und Sabine

Halbjahresrückblick Anne

Wie jetzt?
Sind etwa schon 6 Monate vergangen? Zeit, wo bist du hin und warum hast du es so eilig? Die Zeit vergeht einfach viel zu schnell. Wenn ich so an das letzte halbe Jahr zurück denke, habe ich ganz schön viel erlebt. Da waren Arbeitseinsätze, Ferienprogramme und noch so viel mehr.
Nicht nur im CVJM Thüringen gab es sehr viele einzigartige und unvergessliche Momente, sondern auch in unserer WG. Bis jetzt gab es schon so viele unvergessliche Momente, dass ich sie gar nicht alle aufzählen kann. Ich habe nicht nur Momente gesammelt, sondern auch viele neue Menschen kennengelernt und fast genauso viele neue Freundschaften geknüpft. So ganz nebenbei ist für mich die Gemeinde checkpoint Jesus, wie eine zweite Heimat geworden. Es ist ein Ort an dem ich gerne meine Zeit verbringe und für die neue Woche auftanken kann. Auch Erfurt ist für mich eine Stadt geworden aus der ich nicht wieder weg möchte. Vielleicht sieht man sich ja bei den Freizeiten im Sommer, im checkpoint Jesus oder vielleicht auch zufällig irgendwo in Erfurt. 😉
Anne – Trainee 2017/18

 

Osterferienprogramm 2018 – Woche 1

Die erste Woche in unserem Osterferienprogramm ist vorbei und es ist viel geschehen. Actiongeladene Workshops, Wettkämpfe, Energizer und und und. Jeden Tag sah ich in die Gesichter der Kinder, die or Freude nur so strahlten – und es waren viele Kinder.

Am Montag starteten wir mit viel Action unseren Turniertag. FunnyFighting, Hüpfburg, Bubblesoccer waren die großen Highlights des Tages. Doch neben all dem kamen die Pausen nicht zu kurz. Ein kleines Mittagessen für alle, kleine Spiele wie Ninja, Füße oder einfach nur Fußball sorgten für Abwechslung zwischen den großen Angeboten.

Am Dienstag war unser großer Foto-Comic Workshop. Zwei Gruppen haben jeweils ihre Köpfe zusammengesteckt und ihrer Phantasie freien Lauf gelassen. Dabei haben sie sich kreative Geschichten ausgedacht. Diese haben wir mit Fotokamera dann in ein Comic verwandelt. Nun sind diese im CVJM zu bewundern.

Am Mittwoch war der Nerf-Battle Tag. Dazu kamen sehr viele Kinder um gemeinsam Spaß zu haben und nach verschiedensten Regeln unterschiedliche Herausforderungen zu meistern. Stundenlanger Spaß war gewährleistet.

Heute, am Donnerstag, war der große Stadtrally-Tag. in zwei großen Gruppe zogen wir durch die Stadt von Station zu Station, sprangen von Schaukeln, wateten mit Gummistiefeln durch die Gera, besuchten das CJD, Sprangen über Kisten und erlebten eine sehr gute Zeit miteinander.

Vielen Dank an alle Kinder, die dabei waren und einfach nur Spaß hatten. Ebenso vielen Dank an alle Trainees und Ehrenamtler, die sich mit viel Kraft und Herzblut investiert haben – sei es in der Vorbereitung, der Nachbereitung und der Durchführung oder einfach auch nur im Hintergrund vieles sicherstellten.

Ich freue mich jetzt schon auf die nächste Woche, denn da haben wir für euch sehr viele geniale Dinge vorbereitet.

P.S.: Fotos kommen nächste Woche

WochentagDatum | UhrzeitAngebotLeiter
Montag26.03.2018
11:00 Uhr
Action-TurniertagAnnemarie
Dienstag27.03.2018
11:00 Uhr
Tag der FotografieMarkus
Mittwoch28.03.2018
11:00 Uhr
Nerf-BattleRobin und Jonas
Gründonnerstag29.03.2018
11:00 Uhr
StadtralleyAnnemarie und Robin
Dienstag03.04.2018
16:00 Uhr
"Ostern auf Burg Sypgenstein"Jonas und Robin
Mittwoch04.04.2018
11:00 Uhr
Fußball und Bubblesoccer TagDavíd
Donnerstag05.04.2018
11:00 Uhr
Klettern im und am CVJMChristopher
Freitag06.04.2018
11:00 Uhr
Football-TagRobin

Halbjahresrückblick Isabella

Wie schnell doch die Zeit vergeht! Kaum zu glauben, dass ich schon 5 Monaten in Erfurt bin. Ich wohnen in der Trainee-WG, die jeden Tag etwas Neues bringt und Gott immer dabei ist. Ich erlebe, dass er mich  führt, verändernd und neue Erlebnisse mit meinen verrückten, liebevollen, wunderbaren Mittrainees schenkt.

Was habe ich denn alles so erlebt? Erstmal hätte ich nie gedacht, dass es  mir so viel Spaß machen würde, im Büro zu arbeiten! Die Aufgaben Im CVJM Landesverband sind alles andere als langweilig. Ich habe viele Gelegenheiten zum Schreiben und dadurch meine Leidenschaft für Jesus zu teilen. Eine Aufgabe ist es, den Jugendbüro-Newsletter zusammen zu stellen, bin in den Freizeitvorbereitungen involviert und bei anderen Aktionen (z.B. die New Life Gottesdienst) dabei. Die Arbeit ist sehr vielfaltig und abwechslungsreich. Vor allem gibt es Möglichkeiten, coole Sachen zu basteln (wie einen riesigen Kaktus für New Life…) und meine Kreativität einzusetzen.

 

Ich habe hier auch sehr viel Neues gelernt: Wände streichen, Schrauben versenken, Lasagne kochen, mit Excel zu arbeiten und noch viel mehr Praktisches, was mir in Zukunft bestimmt zu Gute kommen wird.

Und in der WG? Wenn so viele unterschiedliche Menschen unter ein Dach zusammenwohnen, kann es manchmal echt herausfordernd sein—aber die Vorteile überwiegen!  Ich finde, dass wir wirklich zu einer Familie in Christus geworden sind. Jesus ist nämlich der Grund, warum das Ganze so wunderbar funktioniert. Wie kann man aufeinander sauer bleiben, wenn man jeden Tag zusammen betet oder Bibel liest? 😉

Ich ahnte schon, dass dieses Trainee-Jahr etwas Besonderes für mich wird, wusste aber nicht wie toll und wie wichtig es für mich wird. 5 Monate sind gar nicht so viel Zeit, doch ist so viel bereits in dieser Zeit passiert. Ich habe viel über Gott und mich selbst gelernt. Habe mich entschieden, nach diesem Jahr praktische Theologie zu studieren, um danach Gemeindereferentin zu werden. Mein ganzer Lebensplan hat sich dieses Jahr verändert—vor 1 Jahr dachte ich, ich wollte etwas komplett anderes mit meinem Leben tun—aber so ist es manchmal, wenn man sich auf Gottes Vorstellungen einlässt.

Vor allem freue ich mich auf die kommenden Monate und bin dankbar, dass dieses einzigartiges Jahr noch nicht vorbei ist.

Isabella O´Hara Trainee 2017/18

Halbjahresrückblick Jonas

Hey ho, ist der Jonas tatsächlich schon ein halbes Jahr im CVJM und lebt in der WG. Kam mir wie ein Tag vor. Hmm naja. Das zeigt ja nur dass ich in diesem halben Jahr echt viel mitnehmen konnte und es mir sehr gefallen hat.

Wenn ich an die Anfänge zurück denke merke ich erst was wir alles gemeinsam im Team, in der WG, auf der Arbeit, in der Gemeinde, bei TEN SING alles erlebt haben. Damals als ich noch kurze schimmlige Haare hatte (sind immer noch Schimmlig hmm doof) oder Luisa noch Dreads. Man ich vermisse die gute alte Zeit, aber ich bin auch echt dankbar für dass noch ein halbes langes Jahr noch vor mir liegt und wir als Team noch mehr zusammen wachsen können als wir es ohnehin schon sind.

Ich habe außerdem noch echt viel geistliches mitnehmen können und bin in einigen Stellen echt herausgefordert wurden und gewachsen. Sei es an den Sonntagen im Checkpoint, bei dem NewLife, bei TEN SING oder bei Kidsgames usw. bei den ich entweder als Teilnehmer oder als Mitarbeiter meinen Teil zu beisteuern konnte bzw. kann damit dies gelingt.

Das Kindercafe ist auch so ein Ort bei dem ich viel mitnehmen konnte und jeden Mittwoch CrazyGames oder am Montag Kreativwerkstatt veranstalte. Auch wenn die Kids teilweise SEHR Laut sind und es manchmal echt anstrengend ist auch mit den Mitarbeitern hab ich erst deswegen den Entschluss getroffen nachdem Jahr eine Erzieherausbildung zu machen weil das genau mein Ding ist.

Aber wieso???“ — werden sich einige denken. „Wieso lässt du dich jeden Tag von Kindern anschreien und machst 8:30 immer eine Andacht? Du musst doch erst um 11 Uhr arbeiten?“ Ganz einfach weil da mehr hinter steckt als eine normale Arbeit mit Kindern und Jugendlichen: NÄMLICH GOTT. Er ist der einzige der was bei den Kindern verändern kann und ihnen einen Entwicklungsprozess durchgehen lässt und sie merken dass Gott eigentlich ein cooler Typ ist so wie ich das in diesem Jahr so sehr erfahren durfte. Er hat mich in einigen Punkten echt verändert also wieso darf ich nicht durch Gott auch die Kinder verändern? Das ist der einzige Grund wieso ich das überhaupt tue und mir das so sehr Spaß macht.

Ich hab durch diesen Typen so viel Gnade erhalten und Liebe erfahren dass ich beinahe vor Liebe übersprudle und das  an den Kindern weiter tragen möchte und ich auch weiß dass das auf sie abfärbt.

Mit diesen positiven Rückblick auf das tolle und doch schwierige Jahr kann man doch das nächste Jahr voller Aktionen, Freizeiten, Ferienprogrammen mit Motivation und Kraft entgegenblicken.

Euer Jonas